Sie ist neu im Team HARTOG und einigen gleichzeitig schon ein bekanntes Gesicht: Mareen.
Wir freuen uns total, dass Mareen uns seit Anfang März unterstützt. Vielleicht erinnert sich der Eine oder die Andere an sie, denn Mareen hat uns schon auf verschiedenen Events geholfen, Geschenke in der Vorweihnachts-Zeit verpackt, Models gestylt und leckere Drinks und Torte verteilt.
Und seit jetzt 6 Wochen zaubert Mareen hier bei HARTOG die schönsten Farb-Kombinationen.
Lernen wir die Ur-Berlinerin ein bisschen besser kennen!



1. Mareen, erzählst du uns ein bisschen von dir?
Ja hallo, ich bin Mareen, geboren und aufgewachsen in Berlin und ich habe hier auch Mode-Design studiert.
Ich bin also wirklich so richtig aus Berlin.
Nach dem Studium habe ich dann fast 10 Jahre lang als Fashion Stylistin für verschiedene Werbe- und Mode-Produktionen gearbeitet.
Was genau hast du da gemacht?
Also zum Beispiel hab ich Promis und Models für Kampagnen und Magazine wie Gala, Cosmopolitan oder das Hausmagazin von den Galeries Lafayette Berlin gestylt. Außerdem für Produktionen von Douglas, Wempe, Artdeco, Intimissimi und anderen.
Und jetzt bin ich bei HARTOG.
2. Und wie kommst du zu HARTOG?
Torben kenne ich ja schon ziemlich lange, schon seit er bei iittala gearbeitet hat. Da habe ich mich in die Glaskunst und die Moomins verliebt und auch da schon mal bei einem Event ausgeholfen. Und als er dann HARTOG übernommen hat, kamen wir natürlich auch öfter hier vorbei. Man muss wissen, meine Schwiegermama ist Stammkundin bei HARTOG geworden.
Erinnerst du dich an die 1. Modenschau von HARTOG?
Ja klar! Das war wann genau?
2019. Da habe ich die Models gestylt.
Das war super!
Ja danke. Bei der 2. Modenschau letztes Jahr hab ich auch mitgeholfen.
Und ich war auch immer privat total gerne bei den HARTOG-Events und habe dann eben ab und zu ausgeholfen und jetzt arbeite ich hier. Ich habe mich quasi Stück für Stück hier reingeschlichen.
3. Welche sind deine liebsten Mode-Brands aus dem Norden?
So eine richtige Lieblings-Brand habe ich nicht, aber ich mag die Styles von verschiedenen Labels aus dem Norden. Zum Beispiel von Acne Studios, Ganni oder By Malene Birger. Marimekko habe ich seit einiger Zeit ebenfalls lieben gelernt und mir gefallen besonders die Kombinationen von knalligen Farben beziehungsweise das Color-Blocking.
4. Und was ist dein liebster Design-Klassiker bei HARTOG?
Oh, das ist leicht, ich liebe gerade Deko in knalligen Farben. Und da mag ich die Lyngby-Vase mit der geriffelten Struktur total gerne, am liebsten in hervorstechenden Farben wie dem pink oder rot. Die machen einfach gute Laune, oder?
Total! Stichwort knallige Farben und Color-Blocking, richtig?
Genau. Und passend dazu liebe ich das Marimekko Kissen mit dem Piccolo Muster in orange und rosa. Das ist echt ein Hingucker.



5. Auf was freust du dich am meisten im Team HARTOG?
Am meisten natürlich auf die Zusammenarbeit mit dem tollen Team, das kenne ich ja bereits und habe es schätzen gelernt.
Ansonsten auf viele nette Gespräche mit Menschen, die HARTOG hier in Charlottenburg besuchen kommen. Jeder Berliner Bezirk ist ja doch etwas anders und hier trifft man nochmal ganz andere Menschen als bei mir in Friedrichshain. Das mag ich besonders an dieser Stadt - so vielfältig wie sie ist, so sind auch die Menschen.
Und natürlich freue ich mich, wenn ich Kundinnen und Kunden zur Seite stehen und sie beraten kann auf der Suche nach ihren neuen Lieblings-Stücken.
6. Wenn du im Moomintal leben würdest, welcher Charakter wärst du?
Hm, nicht ganz perfekt, aber so einige Charakter-Züge von der Filifjonka erkenne ich bei mir. Ich liebe Ordnung und wenn alles nach Plan läuft. Ich finde es zum Beispiel toll, wenn zu Hause alles seinen Platz hat und Ordnung herrscht, aber wie das so ist... Das gelingt mir auch nicht immer, umzusetzen, logisch.
Aber das Lager bei HARTOG habe ich schon mal neu strukturiert! Haha.
7. Last but not least:
Was sind deine liebsten Tipps, um einem Outfit mehr Look zu verleihen?
Ich habe da 2 Tipps, die lohnen sich wirklich:
1. Farbe. Manche denken, Farbe steht ihnen nicht, ich sage: Man muss ausprobieren und sich trauen.
Nehmen wir zum Beispiel rot, manche Leute denken, sie können das nicht tragen. Aber sie müssen einfach den richtigen Farbton finden, vielleicht etwas heller oder dunkler, man muss probieren, worin man sich wohl fühlt und welche Nuance zum eigenen Hauttyp passt.
Das Gleiche bei gelb! Manche sagen, das können sie nicht tragen, aber sie müssen probieren, ob es ein sattes oder sanftes oder vielleicht ein senf-gelb ist.
Und 2. Eyecatcher. Wenn man schon ziemlich viele Basics im Kleiderschrank hat, weil man sich zum Beispiel nicht so an Color-Blocking oder Muster-Mix traut, dann kann man ganz einfach die Basics kombinieren und eben einen Eyecatcher dazu nehmen, der das Outfit aufpeppt. Und da wird man ja ganz gut fündig bei Marimekko.
Wow, super, danke für die Tipps! Das kann man wirklich gut umsetzen.
Und danke für das Gespräch, jetzt kennen wir dich ein bisschen besser. Wir freuen uns total auf die Arbeit mit dir!