Es ist wieder soweit: Die Tage sind kürzer, die Sonne versteckt sich hinter Regenwolken, der Herbst windet uns um die Ohren. Kurz: Es macht keinen Spaß mehr, sich viel draußen aufzuhalten. Die Stimmung sinkt. Die Stimmung sinkt?
Nicht, wenn Sie sich selbst ein Lächeln schenken und sich ein bisschen verwöhnen.
Unser Tipp: Machen Sie es sich im Bad gemütlich. Machen Sie Ihr Badezimmer zum persönlichen Spa. Dazu braucht es nicht viel:
1. Licht
Vielleicht der wichtigste Aspekt zum Wohlfühlen sind die Lichtquellen. Schaffen Sie neben dem funktionalen Licht nicht zu grelle, gedämpfte Alternativen. Mehrere kleine Lichtquellen schaffen zum Beispiel Gemütlichkeit. Kerzenlicht sorgt zusätzlich für Stimmung.
Im Bad eigenen sich Windlichter am besten, da die Flamme so vor Wasser-Spritzern geschützt ist und Teelichter nicht zu lange am Stück brennen müssen.
Innenliegende Bäder werden mit Tageslichtlampen zu Wohlfühl-Oasen.
2. Textilien
Weiche Textilien streicheln auch die Seele: Sich in einem Bademantel oder Badetuch einzukuscheln und für ein paar Minuten zu versinken, kann so erholsam wirken...
Kleine Handtücher einzurollen und in Pyramiden-Form aufeinander zu stapeln, sorgt auch optisch für Spa-Feeling.
3. Natur
Die Natur macht uns Menschen glücklich und sorgt für Ausgeglichenheit. Das kann man sich einfach zunutze machen und besonders im Bad auf natürliche Materialien zurückgreifen.
Körbe aus Birkenrinde, Regale aus Holz, Seifenschalen aus Steingut, ein Massage-Pad aus Luffa oder Vorhänge aus Leinen zaubern ein ganz eigenes Flair und erden angenehm.
4. Pflanzen
Die Farbe Grün hebt die Stimmung. Draußen verschwindet es gerade, holen Sie es sich also einfach nach Hause. Egal, ob als Topf-Pflanze oder in Form von (oh ja) Blumensträußen. Je mehr Grün im Badezimmer, umso wohliger das Gefühl.
Auch gut: Stellen Sie ein paar Eukalyptus-Zweige ohne Wasser in eine Vase. Eukalyptus sieht auch getrocknet wunderschön aus und entfaltet selbst noch nach Wochen einen angenehmen Duft, wenn beim Duschen oder Baden viel Wasserdampf entsteht.
5. Duft
Gerüche und Düfte sind eng an Emotionen gekoppelt. Warum das nicht aunutzen? Einmal alle Fenster und Türen des Bades auf, gut durchlüften und dann den dezenten Duft einer Skandinavisk-Duftkerze genießen. Warum nicht den frischen Duft von Øy? Oder doch lieber als Raumduft?
6. Funktionalität
Was macht den Unterschied zwischen dem Badezimmer zu Hause und einem professionellen Spa- oder Wellnessbereich?
Es steht nichts Unnötiges herum. Reduziertheit schafft Klarheit und Ruhe. Achten Sie also darauf, dass alles im Badezimmer nicht nur formschön ist, sondern auch eine Funktion hat.
Strups Dekoringe machen sich wunderbar als Handtuchhalter, Hängetöpfe von Ditte Fischer räumen auch Make-Up und Haar-Accessiores auf. Zone Dosen verpacken Badezusätze & Co. einheitlich.
7. Musik
Musik im Bad? Ja klar, Musik entspannt und stärkt das Immunsystem. Wer kann das im Herbst nicht gebrauchen!
Unsere aktuelle HARTOG-Herbst-Playlist auf Spotify sorgt für angenehme Klänge, die Ruhe in den Alltag bringen, ohne einzuschläfern.
Und dann: einkuscheln in die Home-Wear von Marimekko, in Katju- und Lae-Hauskleider, Hiljainen-Hosen, Ilma-Shirts und Umina-Wollsocken und einen Tee genießen!
Wir wünschen Ihnen schöne Herbst-Tage.