Hallo Marimekko! Wie wir die finnische Marke kennen lernten

Klar kennen und lieben wir Marimekko. Das ist einer der Gründe, warum wir bei HARTOG Nordisches Design verkaufen! 
Doch seit wann eigentlich? Welches Erlebnis oder Produkt hat uns von uns vom Team HARTOG eigentlich mit Marimekko verbunden?

Ein Foto aus alten Tagen einer Kundin im Marimekko-Kleid vor dem Geschäft HARTOG zeugt von der frühen Begeisterung der Berlinerinnen für Marimekko.  

Hartog und Marimekko 

Damals, als Marimekko zu HARTOG kam, war das aktuelle Team noch gar nicht bei HARTOG. Geschweige denn geboren! Denn Marimekko gibt es bereits seit den 1950er Jahren bei uns in Berlin. Die Gründerin und Namens-Geberin Magda Hartog entdeckte Marimekko auf der Kopenhagener Modemesse und entschied schnell, den finnischen Hersteller in das Sortiment aufzunehmen. Seitdem bekommen Sie Marimekko in Berlin bei uns. Das Bild der Kundin im Marimekko-Kleid zeugt davon. (Erkennen Sie den inzwischen umgebauten Eingangs-Bereich von HARTOG?) 
Wir sind stolz darauf, so eine lange gemeinsame Geschichte mit Marimekko zu haben und freuen uns auf viele weitere Jahre mit der Unikko-Blüte und bunten Mustern!

 

Torben Pahl, Chef vom Team HARTOG Berlin, lernte Marimekko mit dem Bottna-Muster kennen. Hier hält er ein Kissen im Arm mit Bottna.

Torben und Marimekko

Marimekko habe ich über eine Kooperation mit iittala kennen gelernt. Als ich gerade meine Stelle als Store-Manager bei iittala anfing, gab es dort die Teema-Geschirr-Serie mit dem Bottna-Design von Marimekko.
Als dann der erste Marimekko-Flagship-Store in Berlin eröffnete, haben wir von iittala als Vertreter eines zweiten großen finnischen Unternehmens natürlich auch gratuliert und sind zu Besuch gekommen. Da habe ich dann die anderen Muster von Marimekko kennen gelernt. Ich war echt beeindruckt von den vielen Drucken und Farben. 
Mein erstes Marimekko-Produkt waren übrigens Tasaraita-Socken in grau-schwarz. Eigentlich wollte ich mir ein Jokapoika-Shirt kaufen, doch das gab es damals nur in viel zu großen Größen und ich versank darin. Und wie wir alle wissen: Socken passen immer, deshalb wurden es dann Socken.

 

Nascha und ihre Schwester mit Freundinnen und Freunden im Kinderzimmer in Finnland vor roten Vorhängen von Marimekko.

Nascha und Marimekko

Ich komme aus Finnland, da gibt es Marimekko überall, also kenne ich es quasi schon immer. Seit ich klein bin. Aber ich erinnere mich, dass in unserem Kinderzimmer Vorhänge waren von Marimekko, also kenn ich es daher. Das waren ganz große, wirklich schöne Vorhänge. Und bunt und wirklich stabil, es war ja unser Kinderzimmer. Ich glaube, es war das Muster Hirsi. Irgendwann nach vielen Jahren waren sie nicht mehr so gut und dann musste meine Mutter sie weg tun, aber wir hatten sie wirklich viele viele Jahre. Da war ich schon ausgezogen, sie haben meine ganze Jugend gehalten. Und seitdem kenne ich ja Marimekko. 

 

Lumi vom Team HARTOG Berlin als Kind in Tasaraita von Marimekko

Lumi und Marimekko

Ich kenne Marimekko schon, seit ich mich erinnere. Also meine Mutter hat mir und meinem Bruder schon als Kinder in Tasaraita-Shirts angezogen. Da war ich vielleicht 3 oder 4 Jahre alt. Es ist jetzt sehr präsent in Finnland, zum Beispiel alle haben die Marimekko-Tasche mit dem Logo-Schriftzug. 
Das Erste, was ich mir selbst von Marimekko gekauft habe, ist der Siirtolapuutarha-Teller mit dem Blumen-Muster. Ich habe auch den Becher, sogar beide Größen. Ich möchte sie sammeln und noch mehr von dem Muster haben: Die Teekanne, die Ofenform und das Schneidebrett. 
Ich liebe Marimekko, für junge Erwachsene in Finnland ist es ist typisch, das Geschirr zu haben. Aber meine beste Freundin hat das von iittala und meine andere Freundin die Moomins von Arabia, aber ich habe Marimekko. 

 

Birgit mit ihren ersten Marimekko-Schätzen: Geschirrtücher mit den Mustern Unikko schwarz und Kaiku sowie ein Tablett mit dem Muster Kaiku.

Birgit und Marimekko

Wann ich Marimekko kennen gelernt habe? Das war in meiner Studienzeit. Ich war in Schweden, zu Besuch bei meiner Freundin Anna, die damals in Göteborg lebte. Wir stöberten gerade durch das ehemalige Fischer-Viertel Majorna, da fand ich ein kleines Geschäft voller Marimekko und Moomins. Ich erinnerte mich grob daran, diese Blüte schon einmal irgendwo gesehen zu haben, aber wo, wusste ich nicht mehr. Egal! Um viele schwedische Kronen ärmer, aber um 2 Tabletts und 2 Geschirrtücher reicher verließ ich selig den Laden. Die auserwählten Designs: Unikko in schwarz und Kaiku, die Birke vor der grün-blauen Landschaft. Die halte ich bis heute in Ehren.